Kolumne: Luis Martinez Eagle Robusto
Wie in der letzten Kolumne bereits erwähnt, bin ich kein Sommermensch. Darum braucht es schon einen sehr wichtigen Grund, um mich in den strahlenden Sonnenschein zu bekommen. Einer dieser Motivatoren ist die Aussicht auf leckeres Grillgut. Nachmittägliche Treffen mit einem Holzkohlegrill als kulinarischen, gesellschaftlichen Mittelpunkt haben so etwas gemütlich archaisches. Jeder steuert etwas bei, jeder isst von jedem. Natürlich Fleisch, Salate, Gemüse, die üblichen Verdächtigen, auch Getränke dürfen nicht fehlen und Zigarren!
Hier stößt man häufig auf ein Dilemma. Bei Speis und Trank ist automatisch für Varianz gesorgt, es wird sicher für jeden etwas dabei sein. Aber das Rauchen ist etwas anderes. Es wird welche geben, die eine gute Zigarre zu schätzen wissen, aber auch jene, die einfach nur mal mitpaffen wollen. Nimmt man also seine Schätze aus dem Humidor? Fährt man zur nächsten Tankstelle? Oder drückt man jedem eine andere Zigarre in die Hand?
Meistens achtet man schon darauf, dass jeder Beteiligte die gleiche Zigarre genießen kann. Bei Divergenzen in den Präferenzen zumindest das gleiche Format. Damit nicht der eine mit der dicken „El-Presidente-Zigarre“ da sitzt und der andere mit einem Zahnstocher. Bei eingefleischten Aficionados wäre das kein Problem, aber was tut man bei einer bunt gemischten Gruppe? Man braucht eine Eier legende Wollmilchsau.
Hier kommt die neue Sommerzigarre von John Aylesbury ins Spiel: Die Luis Martinez Eagle Robusto. Diese Puro aus nicaraguanischen Tabaken sitzt perfekt zwischen den Stühlen. Das Format ist mit seiner mittleren Rauchdauer ideal für alle Beteiligten. Und lässt man alle Romantik bei Seite, ist ihr Preis-Leistungs-Verhältnis so gut, dass man ohne schlechtes Gewissen und ohne sich zu ruinieren, einfach die Kiste auf den Tisch stellen kann.
Wer dann Lust hat, sich näher mit der Zigarre zu beschäftigen, wird positiv überrascht sein. Zu Beginn dominieren holziges Grün und leichte Honigsüße. Es folgt dunkles Karamell, untermalt von herbem Toast. Zum Finale entfalten sich interessante Noten von Bienenwachs, Nuss und Schokolade. Man könnte sogar darüber diskutieren, ob sich nicht etwas überreifes Obst zwischen die bekannten Aromen geschlichen hat.
Wer aber einfach nur gemütlich rauchen möchte oder vielleicht schon etwas Schlagseite hat, dem wird die Luis Martinez Eagle Robusto einfach nur schmecken. Dazu habe ich auch eine groß angelegte Testreihe für Sie gestartet und bin bis her auf kein grillpartytypisches Getränk gestoßen, dass sich mit dieser Zigarre beißen würde.
Hier stößt man häufig auf ein Dilemma. Bei Speis und Trank ist automatisch für Varianz gesorgt, es wird sicher für jeden etwas dabei sein. Aber das Rauchen ist etwas anderes. Es wird welche geben, die eine gute Zigarre zu schätzen wissen, aber auch jene, die einfach nur mal mitpaffen wollen. Nimmt man also seine Schätze aus dem Humidor? Fährt man zur nächsten Tankstelle? Oder drückt man jedem eine andere Zigarre in die Hand?
Meistens achtet man schon darauf, dass jeder Beteiligte die gleiche Zigarre genießen kann. Bei Divergenzen in den Präferenzen zumindest das gleiche Format. Damit nicht der eine mit der dicken „El-Presidente-Zigarre“ da sitzt und der andere mit einem Zahnstocher. Bei eingefleischten Aficionados wäre das kein Problem, aber was tut man bei einer bunt gemischten Gruppe? Man braucht eine Eier legende Wollmilchsau.
Hier kommt die neue Sommerzigarre von John Aylesbury ins Spiel: Die Luis Martinez Eagle Robusto. Diese Puro aus nicaraguanischen Tabaken sitzt perfekt zwischen den Stühlen. Das Format ist mit seiner mittleren Rauchdauer ideal für alle Beteiligten. Und lässt man alle Romantik bei Seite, ist ihr Preis-Leistungs-Verhältnis so gut, dass man ohne schlechtes Gewissen und ohne sich zu ruinieren, einfach die Kiste auf den Tisch stellen kann.
Wer dann Lust hat, sich näher mit der Zigarre zu beschäftigen, wird positiv überrascht sein. Zu Beginn dominieren holziges Grün und leichte Honigsüße. Es folgt dunkles Karamell, untermalt von herbem Toast. Zum Finale entfalten sich interessante Noten von Bienenwachs, Nuss und Schokolade. Man könnte sogar darüber diskutieren, ob sich nicht etwas überreifes Obst zwischen die bekannten Aromen geschlichen hat.
Wer aber einfach nur gemütlich rauchen möchte oder vielleicht schon etwas Schlagseite hat, dem wird die Luis Martinez Eagle Robusto einfach nur schmecken. Dazu habe ich auch eine groß angelegte Testreihe für Sie gestartet und bin bis her auf kein grillpartytypisches Getränk gestoßen, dass sich mit dieser Zigarre beißen würde.